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Alles mögLiche =) |
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Join up mal ganz anders gesehen...
(des hab ich mal gefunden und finds echt hammer... da musst ich ewig drüber nachdenken...)
Nimm dir einige Minuten Zeit, setz dich gemütlich hin, am besten draußen
- irgendwohin, wo du dich sicher fühlst. Schließ die Augen und stell dir
nun vor, du bist ein Pferd.
Bist mit deinen Freunden und anderen zusammen. Ein Zweibeiner kommt,
fesselt dich und nimmt dich mit. Du wirst nicht gefragt, ob du mit
möchtest, aber du gehst mit. Vielleicht vertraust du ihm oder du weißt
bereits, dass du keine Wahl hast.
Der Zweibeiner bringt dich zu einem Platz, löst deine Fessel und sagt:
Lauf! Los, renn weg! Du guckst ihn an und wunderst dich: „Warum sollte
ich weg laufen?“ Der Zweibeiner zückt seine Waffe und wiederholt seine
Aufforderung. „Oh, er hat eine Waffe! Er jagt mich weg – ich renne weg!
Aber – ich kann ja gar nicht weg laufen. Da kommt ein Zaun und und da
gleich wieder ein Zaun. Ich habe keine Chance, der Zaun ist zu hoch zum
drüber springen.“ Hinter dir kommt der Zweibeiner und droht dir weiter
mit seiner Waffe. Du willst nur noch weg und es gibt keinen Ausweg!
Wielange du auch läufst, du kannst ihm nicht entkommen. Er ist immer
dicht hinter dir und bedroht dich. Du rennst und rennst – es gibt kein
Entkommen. Vielleicht spürst du in diesem Moment die Energie all jener
Erfahrungen, die du und deine Vorfahren bereits mit dem Gejagt werden
durch andere Tiere gemacht haben. Deine einzige Chance sind deine Beine,
die dich über die Fläche tragen, weit weg vom Verfolger. Kaum ein Feind
kann dich einholen, wenn du läufst. Das ist deine Stärke!
Aber nicht hier. Hier läufst du und läufst und kannst doch nicht
entweichen. Welch eine Qual! Das was dir Sicherheit gibt, das, was dir
Stärke verleiht und dein Überleben sichert, das funktioniert hier nicht.
Bekommst du jetzt Panik? Oder sackst du eher in dir zusammen in stiller
Verzweiflung?
Das einzige Wesen, was mit dir diese Situation teilt, ist zugleich das
Wesen, dass dich bedroht.
Mit der Zeit wirst du müde. Du verstehst, du kommst hier nicht weg. Du
schielst nach dem Zweibeiner, der droht jetzt ein bißchen weniger. In
dieser Situation lernst du sehr schnell, es ist überlebenswichtig. Wenn
du nach ihm schaust, lässt er nach. Okay. Dein müder Körper geht etwas
langsamer, die Anspannung im Genick und Hals aus der Angst lässt ein
klein wenig nach, du senkst den Kopf. Der Angreifer mit der Waffe schaut
weniger bedrohlich. Dein ganzer Körper ist angespannt und du versuchst
diese Spannung zu lockern, mahlst mit deinen Zähnen, die du fest
zusammen gebissen hast. Der Zweibeiner mit der Waffe entfernt sich
etwas, signalisiert dir, dass er dich nicht mehr jagen wird.
Du bist ihm ausgeliefert. Fliehen geht nicht. Wenn du weg läufst, jagt
er dich wieder. Du hast keine Chance. Er berührt dich. In dir droht die
Angst alles zu zerreißen. Du läufst vielleicht wieder aus dem Impuls
nach Selbsterhaltung heraus weg. Er jagt dich wieder. Es gibt kein
Entkommen. Dir schwinden langsam die Kräfte. Bleibst stehen. Er kommt
und berührt dich wieder. Diesmal erträgst du es vielleicht. Nein? Du
läufst wieder weg, er hinter dir her mit erhobener Waffe. Noch einige
Runden. Du gibst auf. Du hast keine Chance. Es gibt kein Entkommen. Dein
Herz pumpt. Du siehst nur den unüberwindlichen Zaun und den Angreifer
mit der Waffe. Deine Beine können dich nicht aus der Situation retten.
Du bleibst stehen. Nun lässt du dich berühren, es ist dir egal. Er dreht
sich weg und läuft weg. Seitlich in seinem Rücken, so dass du ihn noch
sehen kannst, läufst du hinter ihm. Die einzige sichere Position, das
hast du schnell erkannt. Und offensichtlich die Position, von der er
will, dass du sie einnimmst, denn wenn du dich entfernst, dreht er sich
um und jagt dich wieder in diese hoffnungslose Flucht. Was bleibt übrig?
Später hörst du diesen Zweibeiner einem anderen Zweibeiner erklären,
dass er das was er mit dir gemacht hat „Vertrauensbildung" nennt. Worte
haben keine Bedeutung für dich.
Wie fühlst du dich?
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°Barfußlaufen°
Aus medizinischer Sicht ist "Barfußlaufen" sehr gesund. Es werden mehr Muskeln bewegt, die Füße werden massiert, Fußreflexzonenpunkte aktiviert, das Herz- Kreislauf-System wird angeregt, die Durchblutung im ganzen Körper wird gefördert, das Immunsystem wird gestärkt,
Barfußlaufen stärkt die Venen und schützt vor Krampfadern, der unmittelbare Kontakt der Fußsohlen mit dem Boden hilft Stress abbauen, wirkt entspannend, und erweitert das Bewusstsein und Barfußlaufen wirkt sich positiv auf die Wirbelsäule aus und
Muskeln, Bänder und Gelenke der Füße werden gestärkt.
Außerdem stimulieren der Boden, wechselnde Untergründe und Temperaturen das Nervensystem und wirken über die Reflexpunkte positiv auf den Körper. Dies kann man auch als Energieübertragung bezeichnen.
Alles in allem wirkt es sich positiv auf den Körper aus.
--> Barfußlaufen!! xD
halloO die Gründe hier sprechen doch echt alle dafür... und außerdem wirkt BARFUßLAUFEN vorbeugend gegen Fußpilz 
♥

♥
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für alle, die grad keine uhr dahaben... =D |
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schlaues sprüchle^^ |
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"jeder tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener tag."
sehr schlaues sprüchle sogar =D dann fang ma glei mal an.. *grinsgrinsgrins* loool |
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Ninas Zitat: |
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DON'T DREAM YOUR LIFE, LIVE YOUR DREAMS!! |
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"die zeit, die man leben nennt" |
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Ich war ein Wunschkind, sagten meine Eltern. Oskar, mein Vater, sagte sogar es war eine Nacht zum Helden zeugen gewesen, als er sich daran machte, diesen Vorsatz in die Tat umzusetzen. Er hat sein Bestes gegeben, hat er damals gesagt. Und natürlich hat er auch immer von mir verlangt, dass ich mein Bestes gebe. Bis zu jenem Tag, der mein Leben komplett veränderte. Wenn man eine Minute an sich betrachtet, was ist das schon? Lediglich ein Stückchen Zeit. Die Stunde hat 60, ein Tag 1440 Minuten. Mit meinen 22 Jahren, hatte ich also bereits schon über 11 Millionen 563 Tausend und 200 Minuten gelebt. Und dann, nach dem unergründlichen Plan Gottes, oder des Schicksals wurde eine einzige Sekunde aus dem Zeitplan meines Lebens herausgenommen und diese eine Sekunde, wurde für mein Leben bedeutungsvoller, als die Millionen Minuten, die ich bis dahin gelebt hatte. |
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